Inspiratives Italien

Sowohl der Deutsche Felix Mendelssohn-Bartholdy als auch der Franzose Hector Berlioz haben sich von der malerischen Natur und dem Temperament Italiens inspirieren lassen, was sich in ihren berühmten symphonischen Werken widerspiegelt hat. Der junge Mendelssohn hat während seines Aufenthalts in Rom seine fröhliche Vierte Symphonie geschaffen, die als „Italienische“ bezeichnet wird und er wurde von den Sehenswürdigkeiten und den örtlichen Menschen beeinflusst. Das Werk Harold in Italien von Berlioz, eine Programmkomposition für Orchester und Solobratsche, erzählt dagegen eine Geschichte über das Leiden des Pilgers Harold. Den Bratschenpart übernimmt die „erste Dame der tschechischen Bratsche“ Kristina Fialová, die nach vier Jahren nach Olmütz zurückkehrt.

Die öffentliche Generalprobe des A3-Konzerts findet am selben Tag um 9.30 Uhr in Reduta statt.